Die Zertifikatebranche hat auch 2014 in ihrem Bemühen um Offenheit nicht nachgelassen. Mit der Veröffentlichung der inneren Produktwerte (IEV) und der rechnerischen Wahrscheinlichkeit für das Erreichen verschiedener Renditen gehen die Emittenten in Fragen der Transparenz und Produktehrlichkeit weiter mit großen Schritten voran.
Zu den Vorreitern gehört dabei – wieder einmal – HSBC. Der Seriensieger in der wichtigen Kategorie „Anlegerservice“, in der nur schriftlich begründete Wertungen akzeptiert werden, veröffentlichte den IEV nicht nur als erster, sondern führt die Berechnung hierbei über die gesamte Laufzeit auf täglicher Basis fort. Damit unterstreicht die Emittentin erneut, dass es ihr beim Kundenservice nicht darum geht, gerade so die „Mindestanforderungen“ zu erfüllen. Stattdessen bietet HSBC weit über die Pflicht hinaus eine immer wieder aufs Neue beeindruckende Kür. Die Jury lobt insbesondere die inhaltlich hochwertigen Webinare und Roadshows für Anlageberater und Privatkunden sowie die herausragende Qualität der Produktinformationsblätter (PIB).
Auch sonst blieb bei der Wertung unter dem Strich alles beim Alten: Zum fünften (!) Mal in Folge ist das Podium beim Anlegerservice identisch besetzt. Hinter HSBC folgen mit gebührendem Abstand und beinahe gleichauf die Deutsche Bank und die Commerzbank. Bei der Deutschen Bank heben die Juroren vor allem die hochgradig verlässliche Qualität im Handel hervor, der auch dann reibungslos funktioniert, wenn es an den Märkten hoch her geht, wie einer der Juroren in seiner Begründung betont.
Bei der Commerzbank werden die breite Abdeckung bei Produkten und Basiswerten sowie das auffallend gute Pricing am häufigsten von den Juroren genannt. Darüber hinaus gefallen aber auch die vielfältigen und zum Teil einzigartigen Online- und Mobile-Angebote („ideas-TV“) sowie eine höchst kompetente, sehr innovative und schnelle Umsetzung bei Spezial-Anfragen zu mitunter komplexen Anlagelösungen.