Die imposante Erfolgsserie reißt nicht ab: Zum zehnten Mal in Folge bekommt die DZ Bank bei der Publikumswahl zum „Zertifikatehaus des Jahres“ die meisten Stimmen! Sie unterstreicht damit ihre Vormachtstellung bei der wichtigen Auszeichnung, die traditionell nicht von der Jury, sondern über eine öffentliche Online-Umfrage ermittelt wird. Wer dabei seine Stimme abgab, nahm zugleich an der Verlosung einer Goldmünze „American Eagle“ (1 Feinunze) teil, die auch in diesem Jahr von den bankunabhängigen Edelmetall-Spezialisten der Ophirum Commodity GmbH aus Frankfurt zur Verfügung gestellt worden ist (www.ophirum.de).
Die Online-Umfrage lief über gut drei Wochen von Mitte Oktober bis Anfang November dieses Jahres. Insbesondere die veranstaltenden Medien und die Medienpartner hatten dabei dazu aufgerufen, mit abzustimmen. Aber auch die Emittenten selbst haben abermals alles daran gesetzt, das Wahlvolk zu mobilisieren. Die Werbetrommel war weithin hörbar und brachte den erhofften Erfolg: Mehr als 4.000 Leser, Privatanleger, Bankkunden und –partner setzten insgesamt weit über 10.000 Kreuzchen. Hierbei waren die Teilnehmer aufgefordert mindestens zwei und maximal vier Häuser zu benennen, die ihrer Meinung nach den Ehrenpreis verdienen. Knapp ein Drittel der Teilnehmer votierte dabei für die DZ Bank. Knapp dahinter folgt bereits die Deutsche Bank. Für das auch schon von den Juroren hochdekorierte Haus stimmten 28 Prozent der Wähler. Den dritten Platz sicherte sich mit der Commerzbank der zweite große Gewinner der Jury-Wertung. Sie wurde von knapp 22 Prozent als eine der zwei bis vier Top-Adressen für Zertifikate genannt.
Das Podium knapp verfehlt haben die WGZ Bank und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), die beide von etwas weniger als 20 Prozent der Teilnehmer mit einer Wertung bedacht wurden. Insgesamt konnten 32 Emittenten die eine oder andere Stimme sammeln und immerhin 17 Häuser haben dabei auch die 5-Prozent-Hürde geknackt.